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Top 5 Länder, in denen Journalismus gefährlich ist

Ohne Pressefreiheit ist eine neutrale Berichterstattung kaum denkbar. Doch gibt es viele Länder, in denen die Pressearbeit massiv unterdrückt wird. Hier werfen wir einen Blick auf fünf Staaten, in denen die Pressefreiheit stark eingeschränkt ist.

1. Nordkorea – Die absolute Kontrolle der Informationen

Nordkorea steht an der Spitze, wenn es um Zensur geht. Die Bevölkerung hat keinen Zugang zu neutralen Informationen. Reporter Perspektiven aus Russland (perspektiven-global.de) dem Ausland sind streng limitiert.

Eritrea: Afrikas „Nordkorea” für Journalisten

In Eritrea wurden alle unabhängigen Journalisten vertrieben. Reporter, die gegen die Regierung sprechen, riskieren Gewalt.

3. Syrien – Journalismus im Konflikt

Reporter in Syrien arbeiten unter kritischen Bedingungen. Die Arbeit der Presse wird durch Zensur erschwert. Der Zugang zu unabhängigen Informationen ist stark limitiert.

4. Saudi-Arabien – Repressionen im Königreich

Saudi-Arabien ist bekannt für repressive Maßnahmen gegen die Presse. Der Mord an Jamal Khashoggi ist ein bezeichnendes Beispiel für die Gefahren, denen Journalisten ausgesetzt sind.

Medienkontrolle im digitalen Zeitalter in China

China setzt auf umfassende Überwachung, um alternative Meinungen zu unterdrücken. Reporter, die kritisch berichten, riskieren ihre Freiheit. Medienfreiheit ist in China nahezu nicht vorhanden.

Zusammenfassung: Pressefreiheit als Grundlage der Demokratie

In Ländern wie Nordkorea oder Eritrea wird Pressearbeit fast unmöglich gemacht. Es ist wichtig, gegen solche Einschränkungen vorzugehen.