Ohne Pressefreiheit ist eine offene Gesellschaft kaum denkbar. Trotzdem gibt es zahlreiche Länder, in denen Journalismus stark zensiert wird. Die folgenden Beispiele zeigen, wo Journalisten am meisten gefährdet sind.
Nordkorea: Ein Staat ohne unabhängige Medien
In Nordkorea gibt es keine unabhängige Presse. Die Bevölkerung hat keinen Zugang zu neutralen Informationen. Reporter aus dem Ausland Perspektiven Global sind streng limitiert.
Medien unter staatlicher Kontrolle in Eritrea
Eritrea hat seit vielen Jahren keine freien Medien mehr. Reporter, die kritisch berichten, riskieren ihr Leben.
Syrien: Ein gefährlicher Ort für Journalisten
Reporter in Syrien arbeiten unter extrem gefährlichen Bedingungen. Die Arbeit der Presse wird durch Zensur erschwert. Der Zugang zu unabhängigen Informationen ist stark limitiert.
Saudi-Arabien: Gewalt gegen Journalisten
Das Land nutzt Verordnungen, um abweichende Meinungen zu eliminieren. Reporter leben in ständiger Angst vor Verfolgung und Gewalt.
Medienkontrolle im digitalen Zeitalter in China
Die Regierung blockiert ausländische Medien und Plattformen. Journalisten arbeiten unter allgegenwärtiger staatlicher Überwachung. Die „Große Firewall” dient dazu, jegliche abweichende Meinung zu kontrollieren.
Fazit: Warum die Pressefreiheit geschützt werden muss
Die Beispiele zeigen, wie systematisch Journalisten weltweit gefährdet sind. Internationale Organisationen spielen eine Schlüsselrolle, um Pressefreiheit weltweit zu sichern.